Bekanntlich sind alle 3d-Drucke aus RepRap-Maschinen durch die Layerstruktur eine wenig kantig.
Vor einiger Zeit bin ich über einen Artikel gestolpert, in dem gezeigt wird, dass mit verdampfendem Aceton, (!! Achtung giftig !!), auf dem heissen Bett in einem Glasbehälter glatte Oberflächen erzeugt werden können.
Das Kickstarter-Projekt 3d-refiner, dass mir gestern ein Freund gezeigt hat, geht nun einen Schritt weiter. Sie haben ein Gerät entwickelt, in dem das 3D-Modell kontinuierlich in einer auf Lösung gedreht wird und nach kurzer Zeit glatt wieder daraus entnommen werden kann.
Leider finde ich keine Informationen darüber, ob das ganze ungiftig ist, sieht zumindest mal so aus. Ich werde das Projekt auf jeden Fall einmal im Auge behalten.
Ben hat das mechanische Handwerk von der Pieke auf in der Werkstatt erlernt und anschliessend als technischer Kaufmann. Danach arbeitete er ein paar Jahre als Datenbank-Programmierer.
Dann absolvierte er ein Studium als Maschinenbautechniker.
Und nun hat ein paar CAS Weiterbildungen im Bereich Data Science absolviert
Heute entwickelt er Sondermaschinen für ein Sondermaschinenbau Unternehmen in der Schweiz.
2014 gründete er das FabLab Winterthur in der Schweiz.
Seine Hobbies sind seine Freundin, neue Dinge zu erfinden, neue Gadgets zu testen, das FabLab Winti, 3d-Drucken, geocachen, Unihockey spielen, ab und zu fotografieren (www.belichtet.ch) und Mountain Biken.